Projekte «Gebäude» Bistum St.Gallen

Durch Sitzbankkissen in der Kirche konnten wir unsere Heizkosten senken.

Beleuchtung in zwei Treppenhäusern ersetzt durch LED-Lampen.  

Sanierung Türelemente. Einfräsen einer neuen Dichtung. Weniger Wärmeverlust – mehr Schallschutz

Die dringend sanierungsbedürftige Wagenremise an der Mariabergstrasse 18 in Rorschach wurde energetisch so ertüchtigt, dass im bisher brachliegenden Obergeschoss eine Wohn-/Ateliersituation geschaffen wurde, die den heutigen Standards entspricht. Beim Bau wurde Holz als Hauptbauträger gewählt, eine nachwachsende Ressource.

Beim Projekt wurden die bisherigen Ölheizungen für Pfarrhaus und Pfarreiheim aus dem Jahr 1986 und die Gasheizung für die Kirche aus dem Jahr 1993 durch eine im Keller des Pfarrhauses installierte, zentrale Holzpelletsheizung ersetzt.

Zum Händetrocknen verwenden wir selbstgenähte Waschlappen und keine Papierhandtücher.

Mit einem 1000-Liter-Wassertank wird Regenwasser aus der Dachrinne gesammelt. Mit diesem Wasser werden Garten und Rasen bewässert. Die grössere Wiese hinter dem Haus wird mehrmals im Jahr von Schafen gemäht.

Die Stiftung Priesterheim St. Johann in Rüthi SG hat sich für einen Wechsel des Heizungssystems ihres Zweifamilienwohnhauses entschieden. Die alte Ölheizung mit einem 15'000 Liter Öltank wurde im Sommer 2021 durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe der neusten Generation ersetzt. Dadurch wird bei der Treibhausgasemission CO2 eine Einsparung von ca. 7'303 kg pro Jahr und eine Effizienzsteigerung des Heizsystems von 280% erreicht. Zudem besteht kein Risiko einer Öltankhavarie mit Grundwasserverschmutzung mehr.

Bei der Heizung für Pfarrhaus und Kirche haben wir einen neuen Heizkessel eingesetzt, der die Gebäude viel effizienter und damit energiesparender heizt.

Im Jahr 2019 haben wir unser Pfarrhaus saniert: Isolation von Schwachstellen, teils Fenster ersetzt, Renovation der Fassade. Seither sparen wir dort Heizkosten und Energie.

Die Kirche wird nicht über 12 Grad beheizt.

Das Messmerhaus wurde zur besseren Isolation mit neuen Fenstern bestückt.

Die Finanzierung war möglich, dank eines grosszügigen Testats aus der Pfarrei. Der Realisierung vorausgegangen war ein ausgiebiger Briefwechsel mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Den endgültigen Entscheid fällte das Verwaltungsgericht Appenzell. Der Strom wird ins Netz eingespiesen und uns vergütet (2020: Fr. 9'800.--).

Die gesamte Dachfläche der Kirche ist mit PV-Modulen ausgelegt. Ein Diplom «Solarpreis» wurde für das Projekt vergeben.

Die Heizung in der St. Georgs-Kapelle wird mit Ökostrom betrieben.

Einbau von Wärmepumpe (Sole/Wasser) im Pfarrhaus.

Installation von Photovoltaikanlagen in Kooperation mit der Solargenossenschaft-Linth auf dem Dach des Franziskuszentrums in Kempraten und auf dem Dach des Kirchgemeindehauses in Jona.

Beiden Anlagen produzieren mehr Strom als der Eigenverbrauch und speisen den Strom in das allgemeine Netz ein.

Die Kirchenverwaltung erneuert die Steuerung der Heizung in der Kirche damit die Heizung angepasster und umweltschonender arbeitet.

Realisierung einer PV-Anlage.

Richtiges Einstellen der Heizung und der Einbau von Thermostatventilen haben unsere Heizkosten gesenkt. Gleichzeitig ist das Wohlbefinden bei den Mitarbeitenden gestiegen.

Austausch der bestehenden Leuchtmittel mit LED.

Ersatz einer Ölheizung (Pfarreiheim) durch Fernwärme von einer Holzhackschnitzelanlage. Ersatz einer Elektroheizung (St. Ulrich) durch Fernwärme.

Im Zusammenhang mit der Gebäudesanierung wurde eine PV-Anlage im Dach integriert. Sie generiert elektrische Energie für das Pfarreiheim mit einer 4 ½ Zimmerwohnung und für die Pfarrkirche St. Peter und Paul.

Ersatz der Altanlage (1500 Watt Halogen) mit der Neuanlage (117 W)

Ersatz der Ölheizung durch Erdwärmeheizung. Dämmung Fassade und Dachstock. Ersatz Fenster. Renovationskosten 1.6 Mio.

Gesamtsanierung Altliegenschaft (15. – 18. Jhrdt). Einbau neuer Fenster und Isolation Dachstock.

Energetische Sanierung mit Einbau neuer Fenster und Isolation Dach Nord (Kosten ca CHF 350‘000).

Sanierung Süddach (Kosten ca. CHF 100‘000). Darauf PV-Anlage erstellt und betrieben durch St. Galler Stadtwerke. Jahresproduktion ca 44‘000 KWH.

Aus einem Maschinengewehr-Bunker aus dem 2. Weltkrieg wurde eine Kapelle, vom damaligen Ortspfarrer und Besitzer des Bunkers Felix Büchi, unter den Schutz der heiligen Barbara gestellt. Diese wird mit Solarlicht und Kerzen beleuchtet, das Dach ist begrünt.

Erneuerbar Heizen mit einer Wärmepumpe (Sole / Wasser). Stromversorgung mit hauseigener Photovoltaikanlage auf dem Gartendach des Klosters.